gewichtete Durchschnitte
Bei g.D. werden in eine Mittelwertberechnung Faktoren (Gewichte gj) einbezogen, die den Einfluss der in die Kalkulation eingehenden Merkmalswerte X[ auf den resultierenden Mittelwert bestimmen sollen. Dabei sollten die Gewichte gi i.d.R. größer Null sein und sich zu Eins addieren. Der bekannteste gewichtete Durchschnitt ist das gewichtete bzw. gewogene arithmetische Mittel, das der Summe aus den Produkten von n Merkmalswerten Xj und ihren aus einer entsprechenden Häufigkeitsverteilung gewonnenen relativen Häufigkeiten r* als Gewichten entspricht. Alternativ lassen sich als Gewichte absolute Häufigkeiten h* verwenden, dann muss die jeweilige absolute Häufigkeit nur noch durch die Gewichtssumme N dividiert werden (Ergebnis ist dann wieder eine relative Häufigkeit). Allgemein gilt folgender Zusammenhang zwischen relativen und absoluten Häufigkeiten: htete-durchschnitte-2.gif" align=left hspace=7 alt="Textfeld:
Zudem ist
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