Credit Metrics
bezeichnet ein von der Investmentbank J.P. Morgan erstmals 1997 vorgelegte, in dem verschiedene Methoden zur Berechnung des Value-at-Risk von Kreditrisikopositionen ausführlich erläutert und mit Hilfe statistischen Materials veranschaulicht werden. So finden sich dort z.B. Migrationsmatrizen, die Auskunft darüber geben, mit welcher Wahrscheinlichkeit Schuldner innerhalb bestimmter Zeiträume von einer Ratingklasse in eine andere auf- bzw. absteigen.
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